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Alle Vorteile für DienstleisterDas Schaubild „Preise von Hochzeitsfotografen in Deutschland“ beantwortet die Frage, was verlangt ein Hochzeitsfotograf bzw. was kostet ca. ein Hochzeitsfotograf in Deutschland. Für kleine Hochzeitsshootings über 1 Stunde bis 3 Stunden liegen die Preise in der Regel zwischen 150 Euro bis 600 Euro. Für einen Hochzeitsfotografen über 6 Stunden bis 8 Stunden zahlen Brautpaare ca. 700 bis 2000 Euro in Deutschland. Ein Hochzeitsfotograf für den ganzen Tag kostet 2.000 bis 4.500 Euro. Bei der Preisübersicht darf man jedoch nicht auslassen, dass man die Kosten für den Hochzeitsfotograf mit der angebotenen Leistung, der bisherigen Erfahrung und der Qualität der Hochzeitsfotos ins Verhältnis setzten muss und die Preise für die einzelnen Städte oder Regionen der Bundesrepublik schwanken. Warum ist ein Hochzeitsfotograf so teuer, kann man trotz Statistik der Durchschnittspreise in Deutschland für Hochzeitsfotografie so pauschal also gar nicht sagen. Um einzuschätzen was ein Hochzeitsfotograf in deiner Region kosten darf / sollte und um die durchschnittlichen Preise von Hochzeitsfotografen in einer bestimmten Stadt Deutschlands einzusehen, klicke bitte auf den entsprechenden Link im unteren Teil dieser Seite.
Die Qualität von Fotos mit dem Smartphone wird immer besser. Wir zeigen dir warum es wichtig ist einen Hochzeitsfotograf zu buchen.
1. Dienstleistung: Ihr und eure Gäste könnt euch zurücklehnen und die Hochzeit genießen. Gleichzeitig seid ihr euch sicher, dass perfekte Fotos von der gesamten Hochzeit entstehen.
2. Alle Fotos sind perfekt und professionell bearbeitet: Kein Moment wird verpasst, ist am Ende verwackelt oder unscharf. Ihr könnt euch darauf verlassen, dass alle Hochzeitsfotos professionell aufgenommen und bearbeitet sind und euch auch noch nach vielen Jahren ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
3. Fähigkeiten, Erfahrung und fotografisches Know-How: Ein Hochzeitsfotograf kann mit den optimalen Perspektiven Brautpaare bestmöglich in Szene setzten. Durch die Erfahrung kennt er (oder sie) die besten Orte für das Brautpaarshooting und verpasst bei der Hochzeitsreportage kein einzigen wichtigen Moment. Durch sein geschultes Auge und fotografisches Know How von zahlreichen Hochzeitsshootings entstehen emotionale Hochzeitsfotos von jedem einmaligen Moment (Ringübergabe, Kuss, Gratulationen, etc.) und auch von jedem Gast. Denn dein Hochzeitsfotograf weiß von welchen Orten aus er während deiner Trauung fotografieren muss und sitzt nicht nur im Publikum.
4. Equipment für Kirchen und Standesamt: Bei der Fotografie in Kirchen und Standesämtern ohne Blitzlicht braucht man Profi-Equipment, dass nicht umsonst mehrere tausend Euro kostet. Unterschiedliche Objektive für unterschiedliche Perspektiven und Lichtverhältnisse sorgen für lebendige Bilder!
Was macht ein Hochzeitsfotograf während der Hochzeit, wie arbeitet er und wie viele Bilder entstehen bei meinem Fotoshooting? Während ein Hochzeitsfotograf beim Brautpaarshooting eine gestaltende Position einnimmt, um Braut und Bräutigam bestmöglich in Szene zu setzten, hält er sich bei der Hochzeitsreportage im Standesamt, Kirche oder Hochzeitslocation mehr im Hintergrund und nimmt eine beobachtende Rolle ein. Unauffällig werden alle Momente eingefangen, die Zeremonie jedoch zu keiner Zeit gestört. Wie viele Bilder am Ende entstehen ist von Hochzeitsfotograf zu Hochzeitsfotograf deutschlandweit jedoch unterschiedlich. Die Zahlen werden in der Regel in den Geschäftsbestimmungen veröffentlicht.
Folgendes musst du bei einem Hochzeitsfotograf vor der Buchung beachten. Am wichtigsten sind die Portfoliofotos, um die Fähigkeiten von einem Hochzeitsfotograf richtig einzuschätzen. Achte darauf, dass du dir neben den Brautpaarfotos auch Hochzeitsfotos in der Kirche oder im Standesamt ansiehst, denn auch bei schwierigen Lichtverhältnissen muss ein Hochzeitsfotograf tolle Bilder erschaffen können. Neben den Fähigkeiten sind auch echte Kundenbewertungen wichtig, faire Stornierungsbedingungen, die gelieferte Bilderanzahl und was im Krankheitsausfall passiert. Bei allen Punkten die ihr beachten müsst, hilft euch übrigens der Service von Prolumbus.
Wie viele Stunden man einen Hochzeitsfotograf buchen sollte hängt von der Größe eurer Hochzeit und euren Wünschen ab. In der Regel besteht ein Hochzeitsshooting aus drei Teilen die unterschiedlich lange dauern: Die Hochzeitsreportage im Standesamt, Kirche und eurer Hochzeitslocation ist in der Regel der längste Teil und dauert eine Stunde bis 10 Stunden. Der zweite Teil ist das Brautpaarshooting, für welches je nach Aufwand 30 Minuten bis 2,5 Stunden benötigt werden. Der dritte Teil sind professionelle Gruppenfotos mit der gesamten Hochzeitsgesellschaft. Hierfür braucht der Hochzeitsfotograf mit ca. 15 bis 30 Minuten am wenigsten Zeit.
Die kirchliche oder freie Trauung findet in der Regel samstags oder freitags statt. Fällt deine Trauung in die Sommersaison (Mai bis September), solltest du in Deutschland deinen Hochzeitsfotografen bereits ca. 8 bis 16 Monate im Voraus reservieren. Sobald der Termin für eure Hochzeit fix ist und die Hochzeitslocation gebucht ist, könnt ihr euch auf die Hochzeitsfotografensuche machen. Für kleinere Hochzeitsshootings oder Termine in der Nebensaison sind auch kurzfristigere Buchungen möglich. Klicke dich durch die Prolumbus Suchmaschine, um alle Verfügbarkeiten von Hochzeitsfotografen zu sehen.
Viele Brautpaare fragen sich wann wird der Hochzeitsfotograf normalerweise bezahlt oder ob man selbst entscheiden darf, wann man den Hochzeitsfotograf bezahlt. In der Bundesrepublik Deutschland, sind drei verschiede Zahlungsmöglichkeiten populär. Am häufigsten zahlt man eine Anzahlung in Höhe von 50% des Gesamtpreises und leistet die Restzahlung nach der Hochzeit. Am zweitbeliebtesten sind Barzahlungen am Tag des Auftrags und die dritte Möglichkeit ist eine Zahlung auf Rechnung nach dem Fotoshooting, jedoch vor der Bildübergabe.
Ein Hochzeitsfotograf braucht fotografische Fähigkeiten, kaufmännische Fähigkeiten, Equipment sowie ein sympathisches Auftreten mit Charakter. Neben diesen notwendigen Eigenschaften kann die Liste jedoch noch nahezu unendlich erweitert werden: Vertriebsfähigkeiten, Selbstorganisation, Programmierung, Design, Suchmaschinenoptimierung, Kundenmanagement,…
Man kann die Frage „wie wird man Hochzeitsfotograf“ in zwei Teile untergliedern – den rechtlichen und den fachlichen. Um rechtlich die Arbeit eines Hochzeitsfotograf ausüben zu dürfen benötigt man eine Gewerbeanmeldung, eine Mitgliedschaft in der Handwerkskammer und der Berufsgenossenschaft. Eine absolvierte Ausbildung als Fotograf ist in Deutschland nicht zwingend notwendig. Fachlich gesehen, benötigst du als Hochzeitsfotograf selbstverständlich professionelles Equipment, fotografische Fähigkeiten, Talent & Erfahrung, Photoshopexpertise und kaufmännisches Know-How. Wenn du dich nicht mit Programmierung und Suchmaschinenoptimierung auskennst, dann kannst du natürlich auch ausschließlich auf Prolumbus.de vertrauen und brauchst keine eigene Fotografenwebseite bauen.
Entscheidend für den durchschnittlichen Gehalt eines Hochzeitsfotografen ist die Auslastung. Da es aktuell viele Hochzeitshobbyfotografen oder Hochzeitsfotografen im Nebenerwerb gibt, ist es schwieriger geworden, eine Komplettauslastung mit Hochzeitsshootings jeden Freitag und Samstag zu erhalten. Gerade, wenn man neu in den Hochzeitsmarkt startet fehlen Kundenempfehlungen und Vertriebswege. Erfahrene Hochzeitsfotografen mit einer guten Auslastung, die schon mehrere Jahre Hochzeiten begleiten, verdienen bundesweit ca. 75.000 bis 90.000 Euro pro Jahr.
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